Die Reise zum Tabellenführer nach Dortmund war wie zu erwarten, eine schwierige Aufgabe. Dennoch konnte unser Team das erste Viertel mit 16:16 ausgeglichen beenden. Danach hatte Dortmund aber den besseren Lauf und es gab zu wenige Abschlüsse auf Dorstener Seite und so ging es mit einem Endstand von 37:31 für die Gastgeber in die Halbzeitpause. Dorsten ließ sich aber auch im Dritten Viertel nicht wirklich abschütteln und man blieb weiter auf Tuchfühlung mit einem Endstand von 52:44. Auch wenn man zu Anfang recht gut mithalten konnte, fehlt zum Ende hin einfach die tiefere Bank und so ging das Spiel am Ende ein bisschen zu deutlichen mit 75:52 an die Gastgeber aus Dortmund, wie Franjo Lukenda zu berichten weiß:
„Wir haben lange ordentlich mitgehalten und konnten unsere körperlichen Defizite durch Einsatz und Wille kaschieren. Jedoch wurde mit Verlauf des Spiels die Überlegenheit unter dem Korb immer deutlicher. Wir kamen kaum an Rebounds und als die Kräfte nachgelassen haben, wurde es am Ende auch etwas zu deutlich. Trotzdem muss ich gerade den jungen Spielern ein Kompliment machen. Sie haben bis zum Schluss gekämpft und ein ordentliches Spiel geliefert. Sie haben noch genügend Jahre vor sich, bis sie in dieser Liga wirklich ankommen müssen.“
1.Viertel 16:16 / 2. Viertel 21:15 / 3. Viertel 15:13 / 4. Viertel 23:8
Punkte: Felipe Galvez Rodriguez 10, Thomas Alexander 22, Nderim Pelaj3, Lakki Sinnathamby 3, Jarga Ankhbayar , Max Montag , Kerem Kanbir3, Christof Kolberg 2, Theo Archer, Jonas Peters 9