Gegen die Ademax Ballers Ibbenbüren mussten sich unsere Herren im Viertelfinale des WBV-Pokals mit 68:103 geschlagen.
Doch so deutlich wie das Ergebnis gegen den aktuell Zweitplatzierten der Regionalliga klingt, verlief das Spiel über lange Zeit nicht.
Franjos Team begann konzentriert, lag nach vier Minuten 9:7 in Front und ging dann doch mit einem 25:30 in die erste Pause. In der 12. Minute brachte dann Alexander Tecklenburg sein Team mit einem Dreier 31:30 in Führung.
Ibbenbüren wurde zur Auszeit gezwungen. Unsere Jungs wirkten daran anschließend etwas fahrig, wohingegen die Gäste konzentriert weiter arbeitete. Ein Ibbenbürener Dreier-Buzzerbeater zum 47:54 läutete die Halbzeitpause ein.
Das Lukenda-Team begann danach erneut wieder sehr konzentriert. Ibbenbüren haderte mit den Schirientscheidungen (60:59), kam jedoch wieder in die Spur. Beim 62:67 (26.) war nun Franjo zur Auszeit gezwungen. In Minute 27 musste dann auch Thomas Alexander mit dem 4. Foul auf der Bank Platz nehmen. Beim Stande von 65:78 ging es in den Schlussabschnitt.
Dort lief dann für unsere Jungs nicht mehr viel zusammen. Nacheinander schieden Thomas Alexander (33.) und Jonas Peter (36.) mit Foulhöchstzahl aus und auch der Korb schien wie vernagelt. Lediglich Simon Landwehr konnte einen sehenswerten Dunking unterbringen. Schade eigentlich, denn nach dem Verlauf des Spiels wäre sicherlich ein knapperes Ergebnis möglich gewesen.
Nun liegt der Fokus unseres Teams wieder voll auf dem nächsten Heimspiel am kommenden Samstag um 19 Uhr in KIA Baumann Arena. Dort empfangen sie die Paderborn Baskets 2 in der 2. Regionalliga.
Fotos: Andreas Heuser – Vielen Dank!
